07.12.2011

Nach dem Vorbild der Kunst

sieger design gestaltet das Haarschneide-Werkzeug für den patentierten Calligraphy Cut von Top-Stylist Frank Brormann

Wie der Maler sein Gemälde, so schafft auch der Friseur ein individuelles Kunstwerk, das zunächst nur in seinem Kopf existiert. Michael Sieger ließ sich von der Malerei inspirieren und zitierte für den Calligraphen von Frank Brormann die Formgebung eines Pinsels. Entwickelt wurde das Instrument für eine weltweit neue und fest definierte Schnitttechnik, dem Calligraphy Cut, die feinem Haar mehr Fülle verleiht.

Die Malerei ist, ob klassisch oder avantgardistisch, eine persönliche Ausdrucksform des Menschen. Damit ein Werk entsteht, spielen Kreativität und Technik eine entscheidende Rolle – wie in der Kosmetik und Haarkunst. Aufgrund der elegant geschwungenen Form und schwarzen Farbgebung erinnert der ergonomische Calligraph an Pinsel, wie sie in unterschiedlichsten Handwerksbereichen eingesetzt werden. Mit der Malerei verwandt ist die Kalligrafie, eine besondere Kunst des schönen Schreibens, die für ihre ausdrucksstarke Ästhetik bekannt ist. Sie stand Pate bei der Namensvergabe für das neue Schneidewerkzeug von Frank Brormann, der mit Koryphäen des Fachs gearbeitet hat und als Top-Stylist in nationalen wie internationalen Shows aktiv ist.

Bei der Gestaltung ließ sich Michael Sieger nicht nur von den schönen Künsten, sondern auch symbolisch von der Technik des Calligraphy Cut leiten. Sie verleiht dem Haar eine besondere Dynamik, die sich in der geschwungenen Formensprache widerspiegelt. Frank Brormann definierte einen Schneidewinkel zwischen 21 und 23 Grad, um sichtbaren Schwung und Fülle zu erzielen. Damit das Haar schräg geschnitten wird, ist die beidseitig verwendbare Klinge um drei Grad gekippt. Ergonomie und Funktionalität waren während des gesamten Entwicklungsprozesses entscheidende Parameter. Insbesondere die technischen Vorgaben schränkten den Gestaltungsspielraum ein und verlangten äußerste Präzision. Maßarbeit ist schließlich auch bei der Anwendung erforderlich. Spezielle Schulungen ermöglichen Friseuren, sich die patentierte Technik anzueignen.

Bei der Gestaltung ließ sich Michael Sieger nicht nur von den schönen Künsten, sondern auch symbolisch von der Technik des Calligraphy Cut leiten. Sie verleiht dem Haar eine besondere Dynamik, die sich in der geschwungenen Formensprache widerspiegelt. Frank Brormann definierte einen Schneidewinkel zwischen 21 und 23 Grad, um sichtbaren Schwung und Fülle zu erzielen. Damit das Haar schräg geschnitten wird, ist die beidseitig verwendbare Klinge um drei Grad gekippt. Ergonomie und Funktionalität waren während des gesamten Entwicklungsprozesses entscheidende Parameter. Insbesondere die technischen Vorgaben schränkten den Gestaltungsspielraum ein und verlangten äußerste Präzision. Maßarbeit ist schließlich auch bei der Anwendung erforderlich. Spezielle Schulungen ermöglichen Friseuren, sich die patentierte Technik anzueignen.

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